Die Vorlesungszeit des Sommersemesters steht vor der Tür, und damit beginnen bald auch wieder Lehrveranstaltungen, in denen Hausarbeiten geschrieben werden. Dies möchte ich zum Anlass nehmen, mit der “sukzessiven Hausarbeit” einen Weg vorzustellen, wie ich Studierende in meinen Seminaren ans Schreiben einer Seminararbeit heranführe.
Gedanken zu “Archäologie und Kommunikation: Warum Schweigen nicht immer Gold ist”, einem Beitrag von Carmen Löw im Archäologieblog von Der Standard.
So oder so ähnlich beende ich oft meine Seminare und Übungen – und gebe damit zum Abschluss einer Lehreinheit den Studierenden Gelegenheit, sich zum Inhalt einer Sitzung zu äußern. Diese Rückmeldungen sind für mich als Lehrende wichtig, um zu sehen, ob eine Lehrveranstaltung so läuft wie ich sie geplant hatte.