Doris Gutsmiedl-Schümann

Gutsmiedl-Schuemann.net

Webseite von
Doris Gutsmiedl-Schümann

Doris Gutsmiedl-Schümann

11 Minuten Lesezeit

1859 schrieb der Kunsthistoriker Gustav Klemm im fünften Band seines mehrbändigen Werks “Die Frauen. Culturgeschichtliche Schilderungen des Zustandes und des Einflusses der Frauen in den verschiedenen Zonen und Zeitaltern”:

“Ein bis jetzt von Frauen wenig gepflegtes Feld ist die Darstellung von Alterthümern. Louise Kramer und Minna und Wilhelmine Skogland in Schwerin haben die Zeichnungen zu dem von Dr. Lisch herausgegebenen Museum Friderico-Francisceum in trefflicher Weise geliefert; gleichen Ruhm erwarb sich Maria Thekla Crescentia Sedlmaier, geb. Korth* in Augsburg, durch Darstellung der in Nordendorf ausgegrabenen Alterthümer, die sie in Wasserfarben meisterhaft ausführte.”

Klemm 1858, 295-996.

Zeichnung frühmittelalterlicher Glasperlen Funde aus dem Gräberfeld von Nordendorf, hier: Glasperlen und ein gläserner Wirtel. Zeichnung: Thekla Crescentia Sedlmaier, Archiv der Archäologischen Staatssammlung München.

Eine dieser Frauen, Maria Thekla Crescentia Sedlmaier, die hier besonders für ihre Zeichnungen von archäologischen Funden aus Nordendorf genannt wurde, möchten wir heute näher vorstellen.

(Maria) Thekla Crescentia** Karth, verh. Sedlmaier**, kam im Jahr 1802 in Landshut als Tochter des königlich-bayerischen Rates und Provinzial-Hauptkassierers Johann Baptist Karth und seiner Frau Christine, geb. Graenmüller, zur Welt. Durch die Stellung ihres Vaters ergab sich für Thekla Crescentia Karth die Nähe zum Bayerischen Hof. Laut des Personenlexikons “Neues allgemeines Künstler-Lexicon oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Formschneider, Lithographen, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter, etc.” Band 16 aus dem Jahr 1846 “zeigte sie schon in früher Jugend entschiedene Neigung zur zeichnenden Kunst” (196-197). Sie erhielt daher vom bayerischen Hofmaler Josef Anton Muxel Unterricht in Ölmalerei. Eine von ihr angefertigte Kopie eines Portraits des Kronprinzen Ludwig von Bayern (1786-1868) – das Original stammte von Moritz Kellerhoven – erregte solche Aufmerksamkeit, dass ihr der bayerische König Maximilian I . Joseph (1756-1825) ein Stipendium zur weiteren Ausbildung verlieh.

Der Lexikoneintrag zu Thekla Crescentia Sedlmaier nennt kaum Jahreszahlen, doch anhand der genannten Personen lässt sich diese frühe Phase ihres künstlerischen Schaffens zumindest eingrenzen.

Josef Anton Muxel (1786-1842) erhielt seine künstlerische Ausbildung durch seinen (fast) gleichnamigen Vater, den Bildhauer Franz Joseph Muxel (1745-1812). Aus einfachen Verhältnissen stammend, absolvierte Franz Joseph Muxel zunächst eine Ausbildung zum Schreiner, und wandte sich mit 20 Jahren der Bildhauerei zu. Er arbeitete in verschiedenen europäischen Städten, so auch in der Residenzstadt München, wo er an der Entstehung einiger großer Standbilder beteiligt war. 1786 fertigte er zwei große bayerische Löwen, die als Denkmäler an der zuvor errichteten Straße zwischen Bad Abbach (im heutigen Regierungsbezirk Niederbayern) und Saal an der Donau aufgestellt wurden. Diese gefielen dem bayerischen Kurfürsten Karl Theodor (1724 -1799) so gut, dass er Franz Joseph Muxel zum Hofbildhauer ernannte. Seinem Sohn stand damit auch die höfische Welt des frühen 19. Jahrhunderts offen.

Joseph Anton Muxel lernte zunächst bei seinem Vater die Bildhauerei, wandte sich dann aber dem Zeichnen und der Malerei zu. Besonders seine Portraits werden im “Künstler-Lexicon” (Band 10, 1841, 82-83) hervorgehoben, weil sie von den Adeligen seiner Zeit sehr geschätzt wurden. Im Jahr 1810 portraitierte er den bayerischen König Maximilian I. Joseph (1756-1825). 1820, nach dem Tod des damaligen Hofmalers, erhielt Joseph Anton Muxel dessen Titel, Stellung und Gehalt. 1822 wurde er für einige Zeit an den großherzoglichen Hof nach Karlsruhe berufen. Schon kurze Zeit später kehrte er nach München zurück. Dort richtete er eine Schule für Malerei ein, um junge Künstler*innen auszubilden.

Leider verhinderten “die strengen Grundsätze ihrer Eltern” (Künstler-Lexicon 194) den Besuch einer Akademie. Sie konnte das Stipendium des Königs daher nicht in Anspruch nehmen. Nach dem Tod des Monarchen verfiel das Stipendium. Als ihre Eltern 1832 verstarben, war Thekla Crescentia Seldmaier jedoch darauf angewiesen, sich mit ihrer künstlerischen Tätigkeit den Lebensunterhalt zu finanzieren.

“Im Jahre 1834 vermählte sich Fräulein Karth mit dem nunmehrigen Regierungs-Registrator Sedlmaier in Augsburg, einem durch seine historischen, archäologischen und numismatischen Forschungen bekannten Manne, der selbst in der Zeichenkunst erfahren ist.”

Neues allgemeines Künstler-Lexicon 1846, 197.

Ihr Ehemann: Beamter im Staatsdienst und Freund der Altertumskunde

Christoph Sedlmaier (1804-1859) wurde am 4. Mai 1804 in München geboren. Sein Vater war „k. Rath und geh. Registrator im k. b. Finanzministerium“ (Beierlein 1859, 3), und war damit wie der Vater von Crescentia Karth im Staatsdienst tätig. Christoph Sedlmaier besuchte ein Gymnasium, und begann 1821 an der Universität Landshut zu studieren. Diese Universität bestand nur von 1800 bis 1826: Dann wurde die Universität nach München verlegt. Ihre Tradition lebt in der LMU fort. Christoph Sedlmaier interessierte sich sehr für Geschichte und Altertumskunde, studierte aber auf Wunsch des Vaters Jura und Theologie. Er sollte, wie sein Vater, in den Staatsdienst gehen. 1830 erhielt er seine erste Anstellung im Zolldienst. 1834 wurde er nach Fridolfing bei Titmaning (heute Tittmoning im Lkr. Traunstein) versetzt und zum „Gränz-Oberzollcontrolleur“ befördert. Dort konnte er in seiner Freizeit römische und frühmittelalterliche Denkmäler sowie Kleinfunde untersuchen und darüber publizieren. Arbeiten zu Fundstellen aus den Landgerichten Burghausen und Laufen folgten.

Christoph Sedlmaier wurde mehrfach versetzt; seine Leidenschaft für die Altertumskunde nahm er mit. Im Laufe der Zeit wurde er als Mitglied in verschiedenen Altertumsvereinen aufgenommen.

Besondere Bedeutung sollten Christoph Sedlmaiers archäologische Untersuchungen auf dem frühmittelalterlichen Gräberfeld von Nordendorf bei Augsburg erlangen. Dieser „Leichenacker“ war 1843 bei Bauarbeiten für die Eisenbahnstrecke von Augsburg nach Donauwörth entdeckt worden; 1843 und 1844 wurden dort insgesamt 362 Gräber und vier Pferdebestattungen freigelegt (Hager 1892, 202). Zeitgenössische Quellen vergleichen den Fundort in seiner Bedeutung mit Pompeji (Fehr 2023, 28). Leider wurden diese Ausgrabungen nur teilweise dokumentiert. 1854 und 1855 führte Christoph Sedlmaier im Auftrag der königlichen Akademie der Wissenschaften weitere Ausgrabungen auf diesem Bestattungsplatz durch, und dokumentierte sie entsprechend.

Warum waren diese Ausgrabungen von so großer Bedeutung?

Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Beschäftigung mit einheimischen, sog. „heidnischen“ Altertümern populär. Dementsprechende Aufmerksamkeit erhielten archäologische Funde und Befunde, die bei Bau- oder Feldarbeiten zufällig entdeckt wurden – so auch die Gräberfelder von Nordendorf in Bayern 1843 oder von Selzen in Rheinhessen 1848. Derartige Fundstellen waren damals etwas Neues, und schon die zeitliche Einordnung dieser Gräber bereitete große Schwierigkeiten: Noch gab es kein etabliertes Chronologiegerüst wie das, auf das sich heutige Archäolog*innen in ihrer Arbeit stützen können. Zudem tobte unter den Altertumsforschern der damaligen Zeit ein erbitterter Streit um die Frage, welchem „Volk“ die Toten aus diesen Fundstellen zuzuordnen seien: den Kelten oder den Germanen? Um diese Frage beantworten zu können, war die Datierung der Fundplätze sehr wichtig.

Hinsichtlich der zeitlichen Einordnung wurden in dieser Zeit, in der sich die vor- und frühgeschichtliche Archäologie als eigene Disziplin erst herauszubilden begann, einerseits eine Datierung in die spätrömische Antike, andererseits eine Datierung in das 5. und 6. Jahrhundert und damit in die Zeit nach dem Ende der römischen Herrschaft nördlich der Alpen diskutiert. Auch daher war das Interesse an den neu entdeckten Funden aus Nordendorf überregional groß, und es wurden Forderungen laut, über die Ausstellungen und Fundpräsentationen in Augsburg und München hinaus das Material auch anderen Forschenden zugänglich zu machen (Fehr 2023).

Zeichnung frühmittelalterlicher Funde Funde aus dem Gräberfeld von Nordendorf. In der Mitte sind Perlen aus Bernstein und Halbedelsteinen zu sehen, links und rechts davon je eine Bügelfibel mit rechteckiger Kopfplatte. Oben sowie rechts unten sind Scheiben- bzw. Kleinfibeln abgebildet, links unten ein Ring aus Buntmetall. Unten mittig sind mehrere Anhänger aus Gold zu sehen. Aus der Rückseite der linken Bügelfbel sowie an den Rändern der Scheibenfibeln sind ankorrodierte Textilreste zu sehen. Zeichnung: Thekla Crescentia Sedlmaier, Archiv der Archäologischen Staatssammlung München.

Ein möglicher Weg, die Fundstücke Personen auch in weiter entfernten Gebieten zugänglich zu machen, ohne dass weder Menschen noch Gegenstände reisen mussten, waren detailgetreue und in Farbe ausgeführte Zeichnungen. Heute würde man dafür Fotos verwenden, doch diese Technik stand damals noch nicht zur Verfügung. Diese Zeichnungen wurde aber nicht vervielfältigt und publiziert, sondern den Interessierten nacheinander zum Studium zugeschickt. Die Forschenden mussten die Abbildungen dann auch nach einiger Zeit weitergeben oder zurücksenden.

Zeichnung frühmittelalterlicher Funde Funde aus dem Gräberfeld von Nordendorf. Links und rechts sind Bügelfibeln mit rechteckiger Kopfplatte zu sehen, in der Mitte Riemenzungen sowie ein Riemenbeschlag. Zeichnung: Thekla Crescentia Sedlmaier, Archiv der Archäologischen Staatssammlung München.

Mitarbeit beim altertumskundlichen Engagement des Ehemanns

Im Falle der Nordendorfer Funde übernahm Thekla Crescentia Sedlmaier das Zeichen zahlreicher Objekte und deren Koloration mit Wasserfarben, und schuf damit Werke, die uns auch heute noch beeindrucken. Die Details ihrer Zeichnungen geben die Fundstücke realitätsgetreu wieder. Insbesondere, wer schon einmal das typische Inventar frühmittelalterliche Gräberfelder gesehen hatte, konnte sich mit Hilfe der farbigen Zeichnungen ein gutes Bild von den Nordendorfer Funden machen. Ihre Zeichnungen wurden interessierten Altertumsforschern unter anderem in Berlin, Dresden, München, Linz, Salzburg und Innsbruck zur Ansicht zugesandt (Fehr 2023, 31-32). Sie machte damit die Beteiligung mancher Forschender an den damaligen Diskussionen erst möglich.

Thekla Crescentia Sedlmaier unterstützte das altertumskundliche Engagement ihres Mannes aber nicht nur mit ihren Fundzeichnungen, sondern half ihm auch dabei, eine Münzsammlung aufzubauen.

„Er brachte auch, unter Verwendung des Vermögens seiner Gattin, eine ansehnliche Sammlung von Münzen aller Zeiten und Länder zusammen, die besonders unter den altgriechischen und römischen Stücken sehr wertvolle Exemplare enthält“

Beierlein 1859, 4.

Aus dem Nekrolog für Christoph Sedlmaier erfahren wird, dass nach seinem plötzlichen Tod 1858 zwischen seiner Witwe und seinen Schwestern ein Erbstreit um diese Münzsammlung entbrannte. Der Ehevertrag des Paares war verloren gegangen, und es gab kein Testament. Obwohl es Zeugen gab, die bestätigten, dass die Münzsammlung nach Christoph Sedlmaiers Tod allein seiner Frau gehören sollte, wurde die Sammlung beschlagnahmt, und einige Jahre später versteigert. Auf Grund des Versteigerungskatalogs haben wir genaue Kenntnis davon, welche Stücke in der fast 16.000 Münzen umfassenden Sammlung enthalten waren (Beierlein 1859, 4: Anmerkung der Redaction; Katalog 1869).

Ihre Spuren nach dem Tod des Ehemannes

Nach Christoph Sedlmaiers Tod scheint sich Thekla Crescentia Sedlmaier in Franken niedergelassen zu haben. 1865 lässt sich die “Regierungsregistratorswittwe” Crescenz Sedlmaier im Adress- und Firmenbuch der fränkischen Kreishauptstadt Ansbach, in der Wethgasse der Herrieder Vorstadt nachweisen (S. 140). Sie scheint also nicht wieder geheiratet zu haben. In diesem Eintrag wurde sie auch nach dem Tod ihres Mannes über ihn und seine Berufstätigkeit definiert.

Als Portrait- und Genremalerin hingegen wurde Thekla Crescentia Sedlmaier teils unter diesem Namen, teils unter ihrem Geburtsnamen als Thekla Crescentia Karth auch in neueren Lexika zu Kunst und Künstler*innen geführt: Unter anderem im Dictionary of Women Artists aus dem Jahr 1985.

Lexikoneintrag

Thekla Crescentia Sedlmaier starb am 28. Januar 1880 in Ansbach.

Traueranzeige für Thekla Crescentia Sedlmaier

Am 30. Januar 1880 erschien in der „Fränkischen Zeitung“ eine Todesanzeige: „Theilnehmenden Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mittheilung, daß unsere liebe Schwester, Tante Frau Crescentia Sedelmayer, k. Regierungsregistrators-Wittwe, nach längerem Leiden, versehen mit den heiligen Sterb-Sakramenten, heute früh 6 Uhr sanft verschieden ist. Wir bitten um stille Theilnahme. Ansbach, den 28. Januar 1880. Die tieftrauernd Hinterbliebenen.“

*bei Klemm 1859 wird ihr Geburtsname als “Korth” angegeben, im Künstler-Lexicon als “Karth”: Letzterer ist auch laut Eintrag im Sterberegister der Ansbacher Kirchengemeinden richtig.

**in der Literatur werden unterschiedliche Vornamen genutzt, und auch ihr Nachname wird mitunter unterschiedlich geschrieben. Klemm 1859 nennt mit Maria Thekla Crescentia alle ihre Vornamen, im „Künstler-Lexicon“ wird sie nur als „Thekla Crescentia Sedlmaier“ genannt. Im Adressbuch der Gemeinde Ansbach sowie in ihrer Todesanzeige wird ihr Name mit „Crescentia Sedlmaier“ bzw. „Crescentia Sedelmayer“ angegeben.

Danksagung

Herzlichen Dank an Hubert Fehr, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, der mich auf die Fundzeichnungen von Thekla Crescentia Sedlmaier aufmerksam machte, sowie an Brigitte Haas-Gebhard, Archäologische Staatssammlung München, für die Scans der Fundzeichnungen!

Quellen und Literatur

Allgemeines Künstlerlexikon, Band 11 Schrade bis Tribull, Bio-bibliographischer Index A-Z, 2. Erw. und akt. Aufl. (München/Leipzig 2009).

Johann Peter Beierlein, Nekrolog. Christoph Sedlmaier, kgl. b. quiesc. Regierungs-Registrator (München 1859). Digitalisat unter https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb10371112?page=4%2C5

Hubert Fehr, „… die Hauptfrage, welcher Zeit und welchem Volke dieser Leichenacker zu attribuiren sey …“ Nordendorf und die Entwicklung der Frühmittelalterarchäologie im Lechtal. In: Ursula Ibler / Volker Babucke / Alice Arnold-Becker (Hrsg.), Zwischen Baiern und Schwaben. Das Lechtal im frühen Mittelalter (Friedberg 2023), 28-43.

Gustav Klemm, Die Frauen: Culturgeschichtliche Schilderungen des Zustandes und Einflusses der Frauen in den verschiedenen Zonen und Zeitaltern (Dresden 1859).

Georg Kaspar Nagler, Neues allgemeines Künstler-Lexikon oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Lithographen, Formschneider, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter etc. Band 6 Haspel-Keym (München 1838), S. 525 Eintrag Karth Crescentia.

Georg Kaspar Nagler, Neues allgemeines Künstler-Lexicon oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Formschneider, Lithographen, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter, etc. / 10 Müller, Jan – Passe, Wilhelm (München 1841). Digitalisat unter https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb10258647?page=90%2C91

Georg Kaspar Nagler, Neues allgemeines Künstler-Lexicon oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher, Formschneider, Lithographen, Zeichner, Medailleure, Elfenbeinarbeiter, etc. / 16 Schoute – Sole (München 1846). Digitalisat unter https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb10258653?page=206%2C207

Chris Petteys (Hrsg.), Dictionary of Women Artists. An international dictionary of women artists born before 1900. Unter Mitarbeit von Hazel Gustow et al. (Bosten Mass. 1985), Eintrag: Sedlmaier, Thekla Crescentia.

Ulrich Thieme / Felix Becker (Hrsg.), Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Band 29: Rosa – Scheffauer (Leipzig 1935), Eintrag: Sedlmaier, Thekla Crescentia.

Marcus Trier, Die frühmittelalterliche Besiedlung des unteren und mittleren Lechtals nach archäologischen Quellen. Materialhefte zur Bayerischen Vorgeschichte A 84 (Kallmünz/Opf. 2002), 397-462.

Katalog der Münzsammlung des verstorbenen Herrn Christoph Sedlmaier welche vom 9. August 1869 an im Amtslokale des Herrn Notars Noël in München öffentlich versteigert wird. Digitalisat unter https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb10684820?page=4%2C5

Fränkische Zeitung (Ansbacher Morgenblatt), Freitag, 30. Januar 1880, Nr. 25, Jahrgang 36, S. 4. Digitalisat unter https://www.digitale-sammlungen.de/view/bsb11457000?page=110%2C111


Dieser Blogeintrag ist am 24. Oktober 2024 zuerst unter https://aktarcha.hypotheses.org/7987 erschienen.

Bereiche

Neueste Blogeinträge

mehr erfahren

Über mich

Forschende - Lehrende - Archäologin | Prähistorikerin - Hochschuldidaktikerin