Am 18. Mai 2020 erschien in der Job-Kolumne von jetzt.de ein Interview mit einer Archäologin, die von ihrer Tätigkeit in der universitären Forschung erzählt. Der Arbeitsalltag ist aus meiner Sicht sehr schön und treffend beschrieben. Allerdings dürfte dieser Beitrag bei allen, die mit der akademischen Welt nicht vertraut sind, auch Fragen hinterlassen – insbesondere, was das genannte Einkommen betrifft.
Zwei Beiträge in den Publikationen des Wissenschaftsladens Bonn haben in den letzten Tagen Berufe und Karrieremöglichkeiten im Bereich der Archäologien beleuchtet.
Ausgangspunkt für diesen Blogeintrag war eine Frage auf dem Twitter-Account der DGUF: “Wie stark ist in der Archäologie heute der Gedanke: “Wer (im klassischen Sinne) rausgeht aus dem Fach, der ist ein Looser”? Gilt auch heute noch “nur die Harten bleib’n im Garten”, egal, ob die dann u. U. #nbezahlt arbeiten müssen?”