Doris Gutsmiedl-Schümann

Gutsmiedl-Schuemann.net

Webseite von
Doris Gutsmiedl-Schümann

Doris Gutsmiedl-Schümann

11 Minuten Lesezeit

Bei unseren Recherchen sind wir auch auf Straßen gestoßen, die nach archäologisch arbeitenden Frauen benannt wurden. Wer wurde wo auf diese Weise sichtbar gemacht? Wir möchten hier eine – sicherlich unvollständige – Übersicht und einige Informationen zu diesen Frauen vorlegen:

„Straßenbenennungen dienen in erster Linie der Orientierung […] Darüber hinaus stellt die Benennung nach einer Person eine hohe Form der Ehrung durch die jeweilige Stadt dar“ heißt es in einer Handreichung des deutschen Städtetags zur Straßenbenennung aus dem Jahr 2021. Straßennamen erinnern im öffentlichen Raum an verstorbene Persönlichkeiten, die für den jeweiligen Ort Bedeutung hatten: Sie sind ein allgegenwärtiges, aber oftmals wenig beachtetes Medium der Erinnerungskultur. Straßennamen sind jedoch nicht nur eine hohe Form der Ehrung in Metall. Die aktuelle, vielerorts geführte Debatte um die Umbenennung von Straßen verdeutlicht vielmehr, dass es darum geht, mit wem und womit sich ein Ort identifizieren will.

Welche Archäologinnen wurden nun auf Straßennamen verewigt – und welche Bedeutung hatten sie für den jeweiligen Ort? Bei unserer Spurensuche haben wir drei Prähistorikerinnen und je eine klassische Archäologin, Archäozoologin und in Südamerika archäologisch arbeitende Frau gefunden. Die Prähistorikerinnen stellen wir in diesen Artikel vor; die drei weiteren archäologisch arbeitenden Frauen in der kommenden Woche. Wir beginnen dabei mit der zuletzt verstorbenen Archäologin.

Johanna Brandt (1922-1996)

Der Johanna-Brandt-Weg in Preetz trägt seinen Namen nach der Archäologin und Denkmalpflegerin Johanna Brandt, geb. Peters. Sie hatte als Archäologin, Denkmalpflegerin und Dozentin der Volkshochschule in Preetz große Bedeutung. Ihr beruflicher Weg führe sie aber auch in Rheinland, wo sie die Landesaufnahme eines großen Kreises verantwortete; zudem war sie durch populäre Artikel und öffentliche Vorträge im Umfeld ihrer jeweiligen Wohn- und Wirkungsorte als Wissenschaftskommunikatorin geschätzt.

Die gebürtige Preetzerin war bereits in der Schule mit der Archäologie in Kontakt gekommen und hatte begonnen, vorgeschichtliche Funde zu zeichnen. 1938 erwarb sie auf der Wilhelminenschule in Preetz die mittlere Reife und ging auf die Handwerkerschule in Kiel, um Grafikerin zu werden.

Rundgang durch Preetz

Ein Rundgang durch Preetz auf den Spuren von Dr. Johanna Brandt (1922-1996): Links oben: Stadtkirche von Preetz, rechts oben: Grabstein Johanna Brandts, links unten: Eingang der Wilhelminenschule, rechts unten: Marktplatz von Preetz (Bilder: Doris Gutsmiedl-Schümann)

Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde im Museum vaterländischer Altertümer in Kiel eine Zeichnerin gesucht, da viele der Mitarbeiter zum Kriegsdienst eingezogen waren. Johanna Peters bewarb sich und erhielt diese Stelle, für die sie ihre Ausbildung unterbrach. In den folgenden Jahren zeichnete sie für das Museum auf verschiedenen Ausgrabungsstätten in Norddeutschland. Sie half auch dabei, die bedeutendsten Artefakte des Museums zu verpacken, um sie vor möglichen Beschädigungen im Krieg zu schützen.

Um Vorgeschichte studieren zu können, besuchte Johanna Peters in Kiel ein Abendgymnasium und erwarb im März 1944 als Externe das Abitur. Wenige Wochen später wurde sie an der Universität Kiel zum Studium zugelassen. Sie studierte Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie in Kiel und Marburg. Durch ihre Tätigkeit für das Museum in Kiel kam sie mit Vorkenntnissen ins Studium; bereits 1945 begann sie, das Material für ihre Doktorarbeit aufzunehmen, das schließlich Funde von Amrum, Sylt und Föhr umfasste. 1945 bis 1948 führte sie zudem auf Amrum selbst Ausgrabungen durch. Sie schrieb ihre Dissertation über „Die vor- und nach-christliche Eisenzeit auf den Nordfriesischen Inseln“. Sie schloss das Studium am 20. Juni 1951 mit der mündlichen Doktorprüfung ab; ihre Promotionsurkunde ist auf den 24. März 1952 datiert.

Noch während des Studiums lernte sie Karl-Heinz Brandt, ihren späteren Ehemann kennen. Johanna Peters und Karl-Heinz Brandt heirateten am 27. Mai 1950 in Preetz, wo das junge Paar dann auch im Elternhaus von Johanna wohnen blieb. Am 20. November 1950 wurde ihre älteste Tochter Susanne geboren; zwei weitere Töchter folgten 1953 und 1956. Johanna Brandt schloss ihr Studium also bereits als junge Mutter ab und musste Studium und Sorgearbeit unter einen Hut bringen.

1950 wurden in Preetz bei Bauarbeiten die ersten Bestattungen eines Urnengräberfelds gefunden und dem zuständigen Denkmalamt gemeldet. Johanna Brandt erhielt den Auftrag, die Ausgrabungen zu leiten. Sie kümmerte sich auch um die wissenschaftliche Auswertung des Bestattungsplatzes. 1960 erschien ihre Monografie über „Das Urnengräberfeld von Preetz“; das Manuskript hatte sie bereits 1955 abgeschlossen. Dass das für die junge Mutter nicht immer einfach war, lässt sich im Vorwort zu diesem Buch erahnen, in dem sie schreibt: „Schließlich muss ich auch an dieser Stelle meinen Eltern in Dankbarkeit gedenken für mannigfache praktischer Hilfe während der Arbeit im Gelände und während der Vorbereitung der Publikation.“

1953 wurde auch ihr Ehemann promoviert. Karl-Heinz Brandt erhielt 1954 eine Stelle am Focke-Museum in Bremen, wohin die Familie dann auch umzog. In den folgenden Jahren war Johanna Brandt vor allem Hausfrau und Mutter. Darüber hinaus schrieb sie populärwissenschaftliche Artikel über archäologische Themen und nahm regelmäßig an den Tagungen der Arbeitsgemeinschaft für Sachsenforschung teil.

Johanna Brandt wurde 1964 geschieden. Im gleichen Jahr übersiedelte sie ins Rheinland, wo sie für die archäologische Landesaufnahme des Kreises Grevenbroich, heute Kreis Neuss, für zunächst vier Jahre angestellt wurde. Die große Menge an Fundstellen, Befunden und Funden, die zudem durch laufende Ausgrabungen permanent vermehrt wurden, machten es ihr aber unmöglich, diese Aufgabe in der vorgesehenen Zeit abzuschließen. Sie erhielt daher bis 1977 weitere befristete Verträge, zunächst vom Kreis Grevenbroich, dann von der Universität zu Köln, um die archäologische Landesaufname abzuschließen. 1982 erschien ihr Buch über den Kreis Neuss. Johanna Brandts Hoffnung, die Leitung eines neu eingerichteten Museums im Kreis Neuss übertragen zu bekommen, erfüllte sich nicht.

Bereits 1980 kehrte Johanna Brandt nach Preetz zurück. Sie begann dort, an der Volkshochschule Kurse zu archäologischen Themen abzuhalten und Exkursionen zu organisieren. Darüber hinaus war sie weiterhin in der Bodendenkmalpflege tätig. Sie unterstützte aktiv die Idee, ein Museum in Preetz einzurichten: Das Heimatmuseum Preetz wurde am 16. Januar 1993 eröffnet.

Schild vor Heimatmuseum

Aufsteller vor dem Preetzer Heimatmuseum (Bild: Doris Gutsmiedl-Schümann)

Johanna Brandt engagierte sich kurz vor ihrem Tod mit Freundinnen und Freunden für die Gründung eines Preetzer Geschichtsvereins. Nach ihrem Tod wurde beschlossen, dem Verein den Namen „Dr.-Johanna-Brandt-Gesellschaft“ zu geben. Am 9. Juni 1996, dem Tag, an dem Johanna Brandt ihrem 74. Geburtstag gefeiert hätte, wurde der Verein gegründet. Somit bleibt Johanna Brandt in Preetz einerseits durch die nach ihr benannte Straße, andererseits durch das von ihr mitinitiierte Museum und die Aktivitäten des nach ihr benannten Vereins in Erinnerung.

Gertrud Dorka (1893-1976)

Der Gertrud-Dorka-Weg in Berlin erinnert an eine Prähistorikerin, die über Umwege zur Archäologie gekommen war. Ihr Berufsleben begann Gertrud Dorka als Lehrerin, und Vermittlung blieb in ihrer Karriere immer ein wichtiges Thema.

Straßenschild Gertrud-Dorka-Weg

Straßenschild “Gertrud-Dorka-Weg” in Berlin (Foto: Reena Perschke)

Gertrud Dorka wurde am 19. März 1893 im ostpreußischen Orlau geboren, und nach dem Besuch einer höheren Mädchenschule in Königberg zur Lehrerin ausgebildet. Beim Ausbruch des ersten Weltkriegs floh sie mit ihrer Familie nach Berlin. Dort begann Gertrud Dorka an einer Schule in Pankow zu unterrichten.

In den Jahren nach dem ersten Weltkrieg wurden in Berlin viele Möglichkeiten für Lehrkräfte geschaffen, sich wissenschaftlich fortzubilden. Im Bereich der Vor- und Frühgeschichte tat sich hier besonders Albert Kiekebusch hervor, der später Leiter der Vorgeschichtlichen Abteilung des Märkischen Museums wurde. Er bewegte 1915 die Schulbehörde dazu, das Thema „Vorzeit Berlins“ in den Lehrplan mit aufzunehmen, und organisierte für Lehrkräfte Kurse zur „Einführung in das Verständnis der heimischen Altertümer“. Gertrud Dorka gehörte zu den Lehrkräften, die diese Fortbildungen wahrnahmen.

Zunächst engagierte sie sich als Lehrerin für die vor- und frühgeschichtliche Archäologie. Als in den 1920er Jahren in den Berliner Randbezirken eine Ausstellung mit vorgeschichtlichen Objekten – Leihgaben des Märkischen Museums – gezeigt wurde, leitete Gertrud Dorka diese Ausstellung in Pankow, und brachte sie hunderten Schulkindern durch ihre Führungen näher. Ab 1930 studierte sie schließlich, teils berufsbegleitend, Anthropologie, historische Geografie und Prähistorie an der Universität Berlin. Sie konnte ihr Studium dort jedoch nicht beenden: Hans Reinerth, Professor in Berlin und Leiter des Reichsbundes für Deutsche Vorgeschichte, lehnte ihre Dissertation mit fadenscheinigen Begründungen ab. Daher ging Gertrud Dorka nach Kiel, um an der dortigen Universität bei Gustav Schwantes zu promovieren.

1936 schloss Gertrud Dorka ihr Studium mit einer Arbeit über die Urgeschichte des Weizackerkreises Pyritz (Pommern) ab. Noch im gleichen Jahr hätte sie in Kiel am Museum eine Stelle antreten können, dafür hätte sie jedoch in die NSDAP eintreten müssen – was für Getrud Dorka nicht in Frage kam. So kehrte sie nach ihrer Promotion für etwa 10 Jahre in ihren ersten Beruf als Lehrerin zurück.

Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs eröffnete sich für Gertrud Dorka die Möglichkeit, in die Archäologie zurückzukehren. Sie galt als politisch unbelastet. Zum 1. September 1947 wurde sie vom Magistrat der Stadt Berlin zur Direktorin des nun „Ehemals Staatlichen Museums für Vor- und Frühgeschichte“ ernannt. In den ersten Jahren war Gertrud Dorka mit ihrem Team vor allem damit beschäftigt, Kriegsschäden zu beseitigen, Artefakte aus den verschütteten Sammlungen des zerstörten Museums zu bergen und für die Rückführung ausgelagerter Funde zu sorgen. 1955 konnte das Museum für Vor- und Frühgeschichte neu eröffnen.

1958 ging Gertrud Dorka in den Ruhestand, blieb aber auch nach ihrer Pensionierung wissenschaftlich und in der Denkmalpflege aktiv. Für ihre großen Verdienste wurde sie 1973 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Sie starb am 14. Februar 1976 in Berlin.

Johanna Mestorf (1828-1909)

In gleich mehreren Orten Norddeutschlands wurden Straßen nach Johanna Mestorf benannt. Sowohl in ihrem Geburtsort Bad Bramstedt als auch in Kiel gibt es eine Johanna-Mestorf-Straße. In Hamburg findet sich seit 1953 ein Mestorfweg – in unmittelbarer Nähe zu einem Grabhügel und einem Steinkistengrab.

Mestorfweg

Straßenschild „Mestorfweg“ in Hamburg (Foto: Lisa Klaffki)

Johanna Mestorf ist die älteste Archäologin, die uns auf Straßennamen begegnet. Sie wurde am 15. April 1828 in Bramstedt als Tochter eines Arztes geboren, der sich neben der Medizin auch der Altertumsforschung widmete. Als Johanna neun Jahre alt war, starb ihr Vater, und ihre Mutter zog mit den Kindern nach Itzehoe. Dort besuchte Johanna die höhere Töchterschule.

1849 bis 1853 lebte sie als Erzieherin und Gesellschafterin bei der Familie des Grafen Piper-Engsö in Schweden. In den folgenden Jahren begleitete sie die Gräfin Villafalletto mehrmals als Gesellschafterin nach Frankreich und Italien. Bei diesen Auslandsaufenthalten eignete sich Johanna Mestorf nicht nur die jeweiligen Fremdsprachen, sondern auch altertumskundliche und volkskundliche Kenntnisse an.

Nach ihrer Rückkehr aus Skandinavien lebte Johanna Mestorf ab 1859 bei ihrem Bruder in Hamburg. Dort begann sie, Bücher skandinavischer Archäologen ins Deutsche zu übersetzen. Mit diesen Übersetzungen begann auch die archäologische Karriere Johanna Mestorfs. Ab den 1860 Jahren schrieb sie auch eigene Artikel zu archäologischen und volkskundlichen Themen und besuchte internationale Fachtagungen. In dieser Zeit begann sie sich auch für Museumsarbeit zu interessieren, und bildete sich entsprechend fort. 1871 bis 1873 inventarisierte sie die prähistorische Sammlung des Culturhistorischen Museums Hamburg.

Johanna Mestorf verbrachte viele Jahre ihres Lebens in Kiel. Sie wurde 1873 Kustodin am Museum Vaterländischer Altertümer und kümmerte sich dort um die Sammlung prähistorischer Objekte. 1891 wurde sie Direktorin des Museums. 1899 wurde sie Honorarprofessorin an der Universität Kiel, und 1909 verlieh ihr die medizinische Fakultät die Ehrendoktorwürde für ihre Moorleichen-Forschung. Sie starb wenige Monate nach ihrer Pensionierung am 20. Juli 1909 in Kiel.

Mestorfstraße Kiel

Straßenschild „Johanna-Mestrof-Str.“ in Kiel (Foto: Anna-Theres Andersen)

Seit 1979 gibt es Kiel die Johanna-Mestorf-Straße, die nun auch dort im öffentlichen Raum an die bedeutende Archäologin erinnert. Unter der Adresse Johanna-Mestorf-Straße 2-6 ist das Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Kiel zu finden.

Die drei hier vorgestellten Prähistorikerinnen, an die mittels Straßennamen im öffentlichen Raum erinnert wird, haben eines gemeinsam: Sie alle waren zu irgendeinem Zeitpunkt mit der Universität Kiel verbunden. Daher sind auch alle drei Teil der Ausstellung „Die Vergangenheit aufdecken. Frühe Archäologinnen in Schleswig-Holstein“ des SFB 1266. Bis 5.3.2023 ist diese Ausstellung im Heimatmuseum Preetz zu sehen. Gertrud Dorka und Johanna Mestorf werden zudem in unserer Wanderausstellung _„Ein gut Theil Eigenheit“ – Lebenswege früher Archäologinnen_ vorgestellt.

Herzlichen Dank an Sophia Horster, Julia K. Koch und Maria Shinoto für hilfreiche Hinweise für diesen Beitrag, und an Anna-Theres Andersen, Lisa Klaffki und Reena Perschke für die hier gezeigten Fotos!

Quellen / zum Weiterlesen:

  • Rita Bake, Wer steckt dahinter? Nach Frauen benannte Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg. Landeszentrale für politische Bildung (Hamburg 2005).
  • Johanna Brandt, Die vor- und nachchristliche Eisenzeit auf den nordfriesischen Inseln (Kiel 1951).
  • Johanna Brandt, Das Urnengräberfeld von Preetz in Holstein (2. bis 4. Jahrhundert nach Christi Geburt). Mit einem Beitrag von Ulrich Schäfer. Untersuchungen aus dem Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum für Vor- und Frühgeschichte in Schleswig, dem Landesamt für Vor- und Frühgeschichte von Schleswig-Holstein in Schleswig und dem Institut für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Kiel N.F. 16 (Neumünster 1960).
  • Ingo Bubert, Dr. Johanna Brandt. In: Dr. Johanna-Brandt-Gesellschaft Preetz – Gesellschaft für Archäologie und Stadtgeschichte (Hrsg.), Dr. Johanna Brandt. 1922-1996 (Preetz 2002) 7–31.
  • Julia K. Koch/Eva-Maria Mertens (Hrsg.), Eine Dame zwischen 500 Herren. Johanna Mestorf – Werk und Wirkung. [Internationales Symposium der Christian-Albrechts-Universität Kiel vom 15. bis 17. April 1999 in Bad Bramstedt]. Frauen – Forschung – Archäologie 4 (Münster 2002).
  • Claudia von Geliéu/Sabine Krusen/Esther Stenkamp, „…der Zukunft ein Stück voraus“. Pankower Pionierinnen in Politik und Wissenschaft. Begleitbroschüre zur Wanderausstellung des Frauenbeirats Pankow (Berlin 2010) 18.
  • Heike Wegner, Gertrud Dorka (1893-1976). Trümmerfrau und Museumsdirektorin. In: Jana E. Fries/Doris Gutsmiedl-Schümann (Hrsg.), Ausgräberinnen, Forscherinnen, Pionierinnen. Ausgewählte Porträts früher Archäologinnen im Kontext ihrer Zeit. Frauen Forschung Archäologie 10 (Münster 2013) 217–224.

Dieser Blogeintrag ist am 16. Februar 2023 zuerst unter https://aktarcha.hypotheses.org/1461 erschienen.

Bereiche

Neueste Blogeinträge

mehr erfahren

Über mich

Forschende - Lehrende - Archäologin | Prähistorikerin - Hochschuldidaktikerin