Doris Gutsmiedl-Schümann

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12 Minuten Lesezeit

Vor einiger Zeit haben wir hier auf diesem Blog die Prähistorikerin Gudrun Loewe (1914-1994) näher vorgestellt. In diesem Beitrag erwähnten wir auch zwei ihrer Studienkolleginnen am Institut für Vor- und Frühgeschichte der Universität Jena: Almut Borchling und Karola Linnfeld. Von den erstgenannten Archäologin handelt dieser Beitrag.

Zugleich sind beide Frauen auch Beispiele dafür, dass wir im Rahmen des Projekts AktArcha oft nur Schlaglichter auf einzelne Phasen im Leben der archäologisch arbeitenden Frauen erhalten – meist dann, wenn die Frauen in fachlichen Kontexten kurzzeitig sichtbar wurden. Dies können Namen und kurze Erwähnungen in Forschungsarbeiten, Briefen, Ego-Dokumenten oder Texten von anderen Archäolog*innen sein. Wie zum Beispiel in einem Brief des Jenaer Professors für Vorgeschichte, Gotthard Neumann, an den Kieler Professor für Vorgeschichte, Gustav Schwantes, vom 12. Februar 1940 (Universität Jena. Institut für Ur- und Frühgeschichte, Sammlung Institutsakten Ordner Museum 1939-1940): Darin schreibt er von „drei Vorgeschichte studierenden Damen“: „Zwei von ihnen, Fräulein Carola Linnfeld und Fräulein Gudrun Loewe, sind Doktorandinnen, die letzte, Fräulein Almuth Borchling, 6. Semester“.

Durch den Brief Gotthard Neumanns und weiterer Dokumente aus dem Archiv des Instituts für Vor- und Frühgeschichte der Universität Jena wissen wir, dass die drei genannten Frauen im Jahr 1940 gemeinsam dort studierten; zugleich erfahren wir dadurch, wo sie zu diesem Zeitpunkt im Studium standen. Im Wintersemester 1939/1940 war Almuth Borchling im sechsten Semester. Daraus folgt bei einem ununterbrochenen Studienverlauf, dass sie im Sommersemester 1937 ihr Studium aufgenommen haben muss.

Kindheit und Jugend

Almuth Borchling wurde am 5. November 1916 in Hamburg geboren. Sie war das zweite Kind des Hamburger Universitätsprofessors Conrad Borchling (1872–1946) und seiner Ehefrau Alida, geb. von Melle (1885-1967). Ihr Großvater war Werner von Melle (1853-1937), Mitglied des Hamburger Senats sowie 1915, 1918 und 1919 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg. Ihr Vater war Germanist, sein Spezialgebiet die Niederdeutsche Sprache. Seit der Gründung der Universität Hamburg 1919 war er dort als Professor für deutsche Sprachwissenschaft tätig (Borchling 1950, 334; Richter 2016, 340; Hamburger Professorenkatalog).

Almuth Borchling wuchs mit ihrer älteren Schwester Maria (1914–1987) und ihrem jüngeren Bruder Fritz (1919–1945) in Hamburg auf. Ihr Bruder Fritz fiel im Zweiten Weltkrieg (Richter 2016, 340; Cordes 1972, 8). Maria Borchling wurde Lehrerin. Sie blieb unverheiratet (Staatsarchiv Hamburg, 361-3_A 2458 Borchling, Maria, 1955-1987).

Bereits als Kind besuchte Almuth mit ihrem Vater die Vorträge des Vorgeschichtsvereins (Rangs 1972, 20). So wurde ihr Interesse für Archäologie früh geweckt, doch ihr Weg bis zum Studium war lang. Er begann mit dem Besuch der „Privatschule von Frl. Firgau“ von Ostern 1923 bis Herbst 1930, wie sie selbst in dem ihrer Doktorarbeit beigefügten Lebenslauf schrieb (Borchling 1950, 334).

Von dieser Privatschule ist relativ viel überliefert. Marie Firgau (1845–1935) war die Tochter eines Hamburger Kaufmanns, und begann mit 16 Jahren an der höheren Töchterschule, die sie selbst besucht hatte, als Lehrerin zu arbeiten. Bis 1881 war sie im In- und Ausland an verschiedenen Schulen und privat als Lehrerin tätig, und bestand 1881 in Hamburg die Schulvorsteherinnenprüfung. Noch im gleichen Jahr gründete sie eine Mädchenschule, die sich zu einer 10-stufigen Höheren Mädchenschule entwickelte und sich großer Beliebtheit erfreute. Daher musste sie mehrmals in größere Räumlichkeiten umziehen. Seit 1910 residierte die Privatschule des Frl. Firgau in der Sierichstraße 53 in Winterhude, wo die Schulleiterin selbst im Obergeschoss wohnte. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Schule, in die laut Satzung nur Töchter aus gebildeten Familien aufgenommen wurden, bereits 300 Schülerinnen. 1911 zog sich die inzwischen 66-jährige Marie Firgau aus dem aktiven Schulbetrieb zurück, wohnte aber weiterhin über der Schule und blieb in Tagesgeschehen präsent. Almuth Borchling besuchte die Privatschule unter Marie Firgaus Nachfolgerinnen in der Schulleitung Rebecca Beit (1860–1929) und Bertha Helene Mosengel (1881–?) (Frauenbiografien; Hauschild-Thiessen 2009).

Ab 1930 setzte Almuth Borchling ihre Schulbildung weitere drei Jahre am Realgymnasium an der Curschmannstraße fort, das sie „Ostern 1933 mit dem Zeugnis der Primarreife verließ“. Anschließend absolvierte sie einen einjährigen Lehrgang für soziale Arbeit an der Allgemeinen Frauenschule in Thale am Harz. Nach weiteren zwei Jahren auf einer höheren Fachschule für Frauenberufe in Altona konnte Almuth Borchling Ostern 1936 dort das Werkabitur erwerben (Borchling 1950, 334).

Ihr Weg in die Archäologie

Ende 1936 wandte sich ihr Vater an seinen Kollegen Walther Matthes (1901–1997), Professor am Institut für Vorgeschichte und germanische Frühgeschichte der Universität Hamburg, und fragte ihn nach Arbeitsmöglichkeiten für seine Tochter in der Archäologie. Matthes beantwortete diese Anfrage noch im Dezember 1936; 1937 war Almuth Borchling dann als unbezahlte freiwillige Mitarbeiterin an seinem Institut tätig (Archiv des Archäologischen Museums Hamburg, VK 712 B1 08, Schreiben von Walter Matthes, 14.12. 1936).

Im Sommersemester 1937 begann Almuth Borchling mit „kleiner Matrikel“ an der Universität Hamburg Vorgeschichte und Volkskunde zu studieren; zu einem vollwertigen Studium war sie mit ihrem Werkabitur nicht berechtigt. Daher bereitete sie sich parallel auf die „Nachholung des wissenschaftlichen Abiturs“ vor. Sie schrieb dazu in ihrem Lebenslauf: „Im Sept. 1938 bestand ich vor einer Kommission der Hamburger Schulbehörde die Sonderreifeprüfung (deutsche Oberschule) u. führte danach mein Studium mit großer Matrikel weiter. – Mein Hauptfach ist Vor- und Frühgeschichte, meine Nebenfächer sind Volks- u. Altertumskunde und mittelalterliche Geschichte.“ (Borchling 1950, 334).

Almuth Borchling verließ nach vier Semestern die Universität Hamburg und ging für das Sommersemester 1939 nach Heidelberg. Im Wintersemester 1939/1940 studierte sie in Jena. Im Laufe des Jahres 1940 wechselte sie an die Universität Kiel, wo sie ihr Studium bis 1942 fortführte. Dort bekam sie von Gustav Schwantes, seit 1937 Ordinarius für Vorgeschichte an der Universität Kiel, als Thema für ihre Dissertation die Bearbeitung des beim Bau der Reichsautobahn 1938 bis 1941 freigelegte Urnengräberfeldes von Hornbek, Kr. Hzgt. Lauenburg, übertragen. Doch zunächst konnte sie wegen des Zweiten Weltkriegs nicht an diesem Thema arbeiten. Sie wurde 1942 bis 1945 als wissenschaftliche Aushilfsassistentin am Staatlichen Museum für Naturkunde und Vorgeschichte in Danzig bei Kurt Langenheim (1993–1990), einem Schüler von Gustav Schwantes, eingesetzt (Borchling 1950, 334). Ihre Aufgabe war dort unter anderem eine Neusortierung der Funde aus dem Gräberfeld von Rondsen (heute: Rządz), Kr. Graudenz (heute: Grudziądz), die bei ihrem Abtransport aus dem Städtischen Museum für Altertum Graudenz nach Danzig in Unordnung geraten waren (Hachmann 1960, 27 Anm. 119).

Die Doktorarbeit

Nach Kriegsende und Rückkehr nach Hamburg begann sie 1946 mit der Aufnahme des Materials für ihre Dissertation aus dem Urnengräberfeld von Hornbek. Vier Jahre später schloss sie die Bearbeitung ab und bestand am 26. Juli 1950 ihre mündliche Doktorprüfung (Borchling 1950, 1 und 334). 1951 wurde Almuth Borchling mit einer Arbeit zu „Der Urnenfriedhof von Hornbek, Kr. Hzgt. Lauenburg, und seine Bedeutung für die relative Chronologie der Zeit um Christi Geburt“ bei Hans-Jürgen Eggers an der Universität Hamburg promoviert (Archiv AMH VK 827 B5 05; Sliwa 1978, 17). Erst zwölf Jahre später – 1963 – wurde ihre Arbeit unter dem deutlich kürzeren Titel „Das Urnengräberfeld von Hornbek in Holstein“ als Buch publiziert.

Die Dissertation war eine klassische Gräberfeldbearbeitung; wesentliche Anteile der Arbeit sind die Fundaufnahme nach wissenschaftlichen Gesichtspunkten und das Erstellen eines wissenschaftlichen Katalogs. In der Auswertung ging es Almuth Borchling vor allem darum, das archäologische Material zu datieren und eine relativchronologische Ordnung der Funde zu erarbeiten. Relativ neu war damals, die sogenannte „Kombinationsstatistik“, bei der Gräber und Grabinventare nach Ähnlichkeiten sortiert werden, zu verbinden mit der sogenannten „Horizontalstratigrafie“ oder Belegungsanalyse, bei der Fundtypen auf dem Gräberfeldplan kartiert werden, um zeitliche Abfolgen der Belegung zu erkennen. Almuth Borchling wies im Abgabeexemplar ihrer Dissertation darauf hin, dass ihre Arbeit erst das dritte Gräberfeld war, bei der diese neuen Methoden zur Anwendung kamen (Borchling 1950, 7; Rangs-Borchling 1963, 8). Der Einsatz der neuen Methoden zahlte sich für Almuth Borchling aus. So schrieb z.B. der Prähistoriker Rolf Hachmann 1960: „Borchlings Arbeit ist dann bahnbrechend für ein neues Bild von der Chronologie der jüngeren vorrömischen Eisenzeit in Norddeutschland geworden“ (Hachmann 1960, 125).

Almuth Borchling hat die beiden neuen Methoden, die sie bei der Analyse ihres Fundmaterials einsetzte, zwar nicht entwickelt, sie ging nichtsdestotrotz ein Wagnis ein, als sie sich zum Einsatz im Rahmen ihrer Dissertation entschied. Es war ja keineswegs gesichert, dass sie auf diesem Wege Ergebnisse erhalten würde. Sie hat damit sicherlich dazu beigetragen, Kombinationsstatistik und Horizontalstratigrafie als Methoden in der deutschsprachigen prähistorischen Archäologie zu etablieren.

Besuch auf Tagungen und Arbeit für die RGK

In den Jahren nach ihrer Promotion nahm Almuth Borchling regelmäßig an Fachtagungen teil. Aus der Art und Weise, wie sie auf den Teilnehmendenlisten vermerkt wurde, können wir auf Veränderungen in ihrem Leben schließen:

1952 war „Fräulein Dr. Almuth Borchling, Hamburg“ auf der Jahresversammlung des Nordwestdeutschen Verbandes für Altertumsforschung in Schleswig. Bei anderen Namen auf der Teilnehmendenliste wurde neben dem Ort auch der Beruf genannt; diese Angabe fehlte hier (Archiv des Archäologischen Museums Hamburg HM 826 818 B1_01d).

1963 besuchte „Rangs-Borchling, Dr. Almuth, Frankfurt M.“ die Jahrestagung des Nordwestdeutschen Verbands für Altertumsforschung in Sögel. Hier erschien sie nun mit einem Doppelnamen und einem neuen Wohnort. Sie hatte zwischenzeitlich Karl Rangs (1912-1993) geheiratet und Hamburg verlassen (Archiv des Archäologischen Museums Hamburg HM 818 B1_05). Im gleichen Jahr war sie auch auf der gemeinsamen Tagung des Nordwestdeutschen Verbands für Altertumsforschung und des Süd- und Westdeutschen Verbands für Altertumsforschung in Fulda anzutreffen. Auf dieser Teilnehmendenliste ist sie mit „Rangs, Frau Dr. Almuth, Frankfurt/Main“ zu finden – wiederum ohne Berufsangabe, die bei vielen der anderen Einträge gemacht wurde (Archiv des Archäologischen Museums Hamburg HM 818 B1_05).

Ab 1962 übernahm Almuth Rangs Werkverträge für die Redaktion der Römisch-Germanischen Kommission (RGK) in Frankfurt am Main (Krämer/Schleiermacher 1964a, 241; Krämer/Schleiermacher 1964b, 234; Krämer/Schönberger 1968, 183). Sie ist zudem auf einem Gruppenbild des Personals der RGK aus dem Jahr 1967 zu sehen (von Schnurbein 2001, Taf. 3): Sie scheint also längere Zeit für dieses Institut gearbeitet zu haben.

Almuth Rangs-Borchling wurde 1965 zum korrespondierenden Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts gewählt (Krämer/Schönberger 1968, 182; von Schnurbein/Sievers 2004, 374).

In einem Gedenkband für ihren Vater Conrad Borchling zum 100. Geburtstag schrieb sie 1972 noch einmal über ein archäologisches Thema und verband dort das Fachgebiet ihres Vaters, die Sprachforschung, mit der Archäologie der Vorrömischen Eisenzeit und des Frühmittelalters (Rangs 1972).

Almuth Rangs-Borchling starb am 2. Mai 2003. Sie liegt auf den Friedhof Ohlsdorf in Hamburg begraben.

Fragmentarische Berufsbiografien

Die fragmentarischen Berufsbiografien von Almuth Rangs-Borchling und Karola Zimmer-Linnfeld haben vieles gemeinsam: Beide studierten in einer Zeit, in der die Vorgeschichtsforschung von staatlicher Seite stark gefördert und ausgebaut wurde, so dass auch immer mehr Frauen, trotz des nationalsozialistischen Gesellschaftsideals, demzufolge Frauen nicht berufstätig sein sollten, in diesen Bereich vordringen konnten. Dann jedoch kam der Zweite Weltkrieg, und die Männer waren meist zum Kriegsdienst eingezogen, so dass die vielen anstehenden Aufgaben auf die wenigen verbliebenen Kräfte an den Instituten und Museen verteilt wurden. Vor allem Frauen wurden für diese Aufgaben herangezogen, auch wenn sie dazu oft nicht den Männern gleichwertige Positionen und Entlohnungen bekamen. Dies hatte auch Auswirkungen auf ihren Studienverlauf und ihre Abschlussarbeiten. Bei Almuth Rangs-Borchling und Karola Zimmer-Linnfeld sehen wir, dass beide die Themen für ihre Doktorarbeiten zwar bekommen haben. Sie konnten aber während des Zweiten Weltkriegs nicht konzentriert daran arbeiten – wie auch Gudrun Loewe, die zuerst ihre Kommilitonin, später dann ihre Vorgesetzte war. So verzögerte sich der Studienabschluss bei Almuth Rangs-Borchling um viele Jahre, bei Karola Zimmer-Linnfeld war er am Ende gar nicht mehr möglich.

An der Bildungsbiografie Almuth Borchlings wird besonders deutlich, dass auch Jahre, nachdem Mädchen und Frauen eigentlich ein uneingeschränkter Zugang zu Schulen und Universitäten gewährt wurde, eine gleichberechtigte Teilhabe an Bildung für sie immer noch mit großem individuellem Aufwand verbunden war. Almuth Borchling war zudem nicht die einzige Archäologin, die für das Studium erst einmal die passende Abiturprüfung absolvieren musste. Als Johanna Peters, verh. Brandt (1922–1996), die durch ihre Ausbildung zur Grafikerin zur Archäologie gekommen ist, Vorgeschichte studierte wollte, musste sie auf einem Abendgymnasium das Abitur nachholen. So ähnlich erging es auch Vera Leisner (1885–1972), die für ein gemeinsames Studium mit ihrem Ehemann Georg Leisner mit 42 Jahre erst einmal die Abiturprüfung bestehen musste.

Publikationen von Almuth Rangs-Borchling

  • Borchling 1950: Almuth Borchling, Der Urnenfriedhof von Hornbek, Kr. Hzgt. Lauenburg, und seine Bedeutung für die relative Chronologie der Zeit um Chr. Geb. Dissertation (Hamburg 1950).
  • Almuth Borchling, Die Untergliederung der Stufe von Seedorf auf Grund des Fundstoffes vom Urnenfriedhof Hornbeck, Kr. Hzgtm. Lauenburg. Archaeologia Geographica: Beiträge zur vergleichenden archäologisch-geographischen Methode in der Urgeschichtsforschung 1, 1950, 49ff.
  • Rangs-Borchling 1963: Almuth Rangs-Borchling, Das Urnengräberfeld von Hornbek in Holstein. Untersuchungen aus dem Schleswig-Holsteinischen Landesmuseum für Vor- und Frühgeschichte in Schleswig, dem Landesamt für Vor- und Frühgeschichte von Schleswig-Holstein in Schleswig N.F 18 (Neumünster 1963).
  • Rangs 1972: Almuth Rangs geb. Borchling, Germanische Stammeskunde. In: Verein für Niederdeutsche Sprachforschung (Hrsg.), Professor Dr. Conrad Borchling. 20. März 1872 – 1. November 1946 (Neumünster 1972) 17–21.

Weitere Quellen und Literatur

  • Cordes 1972: Gerhard Cordes, Einführung. In: Verein für Niederdeutsche Sprachforschung (Hrsg.), Professor Dr. Conrad Borchling. 20. März 1872 – 1. November 1946 (Neumünster 1972) 7–8.
  • Frauenbiografien: Rita Bake, Marie Firgau. Hamburger Frauenbiografien, online verfügbar unter https://www.hamburg.de/clp/zwangsarbeiterinnen-valvofrauen/clp1/hamburgde/onepage.php?BIOID=4192&cM=5
  • Hachmann 1960: Rolf Hachmann, Die Chronologie der jüngeren vorrömischen Eisenzeit. Studien zum Stand der Forschung im nördlichen Mitteleuropa und in Skandinavien. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 41, 1960, 1–276.
  • Hauschild-Thiessen 2009: Renate Hauschild-Thiessen, Marie Firgau (1845-1935) und ihre Schule. Hamburgische Geschichts- und Heimatblätter 15/12, 2009, 294ff.
  • Krämer/Schleiermacher 1964a: Werner Krämer/Wilhelm Schleiermacher, Bericht über die Tätigkeit der Römisch-Germanischen Kommission in der Zeit vom 1. Januar 1962 bis 31. Dezember 1963. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 1962/1963, 43/44, 1964, 233–241.
  • Krämer/Schleiermacher 1964b: Werner Krämer/Wilhelm Schleiermacher, Bericht über die Tätigkeit der Römisch-Germanischen Kommission in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1964. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 45, 1964, 229–234.
  • Krämer/Schönberger 1968: Werner Krämer/Hans Schönberger, Bericht über die Tätigkeit der Römisch-Germanischen Kommission in der Zeit vom 1. Januar 1965 bis 31. Dezember 1966. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 1965/1966/46/47, 1968, 175–183.
  • Professorenkatalog: Eintrag von “Conrad Borchling” im Hamburger Professorinnen- und Professorenkatalog, URL: https://www.hpk.uni-hamburg.de/resolve/id/cph_person_00000081 (abgerufen am 13.03.2024).
  • Richter 2016: Myriam I. Richter, Stadt – Mann – Universität. Hamburg, Werner von Melle und ein Jahrhundert-Lebenswerk. Teil 1. Der Mann und die Stadt (Hamburg 2016).
  • Sliwa 1978: Erika Sliwa, Schriftenverzeichnis Hans-Jürgen Eggers. Hammaburg N.F. 3/4, 1976/1977 (1978), 13-18.
  • von Schnurbein 2001: Siegmar von Schnurbein, Abriß der Entwicklung der Römisch-Germanischen Kommission unter den einzelnen Direktoren von 1911 bis 2002. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission 2001/82, 137–289.
  • von Schnurbein/Sievers 2004: Siegmar von Schnurbein/Susanne Sievers, Bericht über die Tätigkeit der Römisch-Germanischen Kommission in der Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 2003. Bericht der Römisch-Germanischen Kommission, 84, 2004, 353–377.

Dieser Blogeintrag ist am 11. April 2024 zuerst unter https://aktarcha.hypotheses.org/5140 erschienen.

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