Doris Gutsmiedl-Schümann

Gutsmiedl-Schuemann.net

Webseite von
Doris Gutsmiedl-Schümann

Doris Gutsmiedl-Schümann

10 Minuten Lesezeit

Im heutigen Beitrag möchten wir euch Elisabeth Schmid, die erste ordentliche Professorin für Ur- und Frühgeschichte in der Schweiz, vorstellen. Zugleich wollen wir diesen Beitrag dazu nutzen, um zu zeigen, wo sich Spuren früher Archäologinnen finden lassen.

Zu Elisabeth Schmid wurde bereits einiges publiziert; zudem gibt es einen ausführlichen Eintrag auf Propylaeum Vitae und in der Wikipedia: Daher ist sie ein gutes Beispiel, um die Vielfalt der Quellen, die für archäologisch arbeitende Frauen vergangener Zeit zur Verfügung stehen, aufzuzeigen. Zugleich ist sie in Deutschland wenig bekannt – daher hoffen wir, sie mit unserem Beitrag hier etwas bekannter zu machen.

Elisabeth Schmid verstarb am 27. März 1994. Ihre Kolleginnen und Schülerinnen verfassten daraufhin Nachrufe (z.B. d’Aujourd ‘hui 1994; Schibler/Furger 1994), die in archäologischen Zeitschriften veröffentlicht wurden. Darin blicken die Autor*innen nicht nur auf das berufliche Leben der Verstorbenen zurück, sondern geben auch Einblicke in Persönliches.

Nachrufe sind eine wichtige biografische Quelle für das Projekt AktArcha: Daher durchsuchen wir die Bände archäologischer Zeitschriften gezielt nach derartigen Texten. Zusätzlich lassen sich, sobald das Todesdatum bekannt ist, gezielt Nachrufe in Tageszeitungen und anderen Breitenmedien recherchieren.

Im akademischen Werdegang von Elisabeth Schmid lassen sich zwei wichtige Arbeiten identifizieren, die jeweils einen neuen Karriereabschnitt einleiteten: Zum einen ihre Doktorarbeit mit dem Titel „Variationsstatistische Untersuchungen am Gebiß pleistozäner und rezenter Leoparden und anderer Feliden“ aus dem Jahr 1937, zum anderen ihre Habilitationsschrift „Beiträge zur Klärung der Funktion naturwissenschaftlicher Untersuchungen in der Urgeschichtswissenschaft“ aus dem Jahr 1949. Insbesondere Doktorarbeiten enthalten als Qualifikationsschriften oft auch einen Lebenslauf der Verfasserin, dem Angaben zur Familie, zur Schulbildung und zum Studium zu entnehmen sind. Sofern es möglich ist, Abgabeexemplare von Doktorarbeiten einzusehen, lassen sich darin mitunter Angaben finden, die in der gedruckten Fassung nur gekürzt oder nicht mehr vorhanden sind.

Seit 1972 war Elisabeth Schmid Ordinaria für Urgeschichte an der Universität Basel. Zu ihrem 65. Geburtstag wurde ihr eine Festschrift gewidmet (Berger 1977). Darin finden wir unter anderem eine Bibliografie von Elisabeth Schmid sowie den Text der Ansprache, die Ludwig Berger zu ihrem Geburtstag gehalten hat.

Aufgeschlagenes Buch

Blick in die Festschrift für Elisabeth Schmid aus dem Jahre 1977, herausgegeben von Ludwig Berger (Foto: Doris Gutsmiedl-Schümann)

Festschriften waren lange Zeit nur Institutsvorständen, Lehrstuhlinhaber*innen oder Ordinarien vorbehalten; erst in jüngerer Zeit werden auch andere Professor*innen oder bedeutende Forschende eines Fachs mit Festschriften gewürdigt. Dabei versammelt eine Festschrift als Sammelband in der Regel nicht nur wissenschaftliche Artikel von Kolleg*innen, Schüler*innen und Wegbegleiter*innen der geehrten Person, sondern geht auch auf deren Lebenswerk ein. In Festschriften lassen sich z.B. Angaben zum akademischen Werdegang, zu betreuten Doktorarbeiten und Habilitationen, Bibliografien u. ä. finden. Festschriften sind daher ebenfalls eine forschungsgeschichtlich wichtige Quelle, nach der wir Projekt AktArcha gezielt Ausschau halten.

Diagramm

Yvonne Carjat, Marcel Joos, Beatrix Ritter und Giulia Scheller haben für die Festschrift für Elisabeth Schmid ihre Bibliographie erstellt, und darin ihre Publikationstätigkeit auch nach Jahren und Sachgebieten aufgeschlüsselt (aus: Berger 1977, XVI-XVII; Bildmontage: Doris Gutsmiedl-Schümann)

Durch die Festschrift und die Nachrufe ist über die Prähistorikerin und Professorin Elisabeth Schmid also einiges zu ihrem akademischen Lebenslauf bekannt – insbesondere, an welchen Universitäten und Institutionen sie im Laufe der Zeit tätig war. Dort können nun gezielt Institute und Archive angefragt werden, um weitere Quellen zu finden. Für einige Stationen im Werdegang von Elisabeth Schmid hat dies Andrea Bräuning bereits getan: Das, was sie dort recherchieren konnte, ist einerseits in ihre Aufsätze über Professorinnen in der Ur- und Frühgeschichte eingeflossen (Bräuning 2009; 2012), andererseits hat sie die entsprechenden Nachweise auf Propylaeum Vitae hinterlegt. Nachfolgende Forschende können somit die bereits bekannten Archivalien zu Elisabeth Schmid leicht auffinden. Darüber hinaus gibt es auch Datenbanken wie den Kalliope Verbundkatalog, in dem Nachlässe online erschlossen sind. Auch zu Elisabeth Schmid gibt es hier einige Treffer: Hier erfahren wir z.B., dass einige Schreiben von ihr in den Nachlässen anderer Personen zu finden sind.

Über das Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Köln (Schäfer 2002 [2017]) und die archäologischen Institute der Universität Basel (Laschinger/Kaufmann-Heinimann 2012) wurden Institutsgeschichten geschrieben. Auch in diesen Publikationen finden sich Hinweise auf bzw. Einträge über Elisabeth Schmid und ihre Zeit an den jeweiligen Instituten. Als besonders ergiebig erweist sich hier die Auswertung des Kölner Archivmaterials durch Martina Schäfer: In der Korrespondenz Walter von Stokars wird Elisabeth Schmid wiederholt genannt; und auch im Schriftverkehr der Universität aus den Jahren 1941 bis 1945 kommt sie wiederholt vor. Derartige Quellen sind nicht ganz so einfach zu finden: Es erfordert etwas detektivischen Spürsinn, um abzuschätzen, welche Korrespondenzen zu frühen Archäologinnen aussagekräftig sein könnten. Die fortschreitende Digitalisierung von Archivbeständen und die damit verbundenen Möglichkeiten von Volltextsuchen werden dies in Zukunft deutlich einfacher machen . Bis dahin bleibt Forschung in Archiven ein schrittweises Vorgehen: Eine Anfrage ergibt, ob die gesuchten Quellen zu einer Person vorhanden sind. Ist dies der Fall, muss das Material in der Regel vor Ort eingesehen werden. Dazu muss mit dem Archiv ein Termin vereinbart, und eine passende Reise geplant werden. Für Elisabeth Schmid haben wir bereits Archive angefragt, aber das Material noch nicht selbst eingesehen.

Elisabeth Schmid hat Bücher geschrieben und herausgegeben: Biografische Basisdaten von Autor*innen und Herausgeber*innen finden wir in den Datensätzen der Deutschen Nationalbibliothek (DNB). In der Regel sind diese Personen auch in der Gemeinsamen Normdatei (GND) erfasst.

Für Elisabeth Schmid liegen also einige, mehr oder weniger gut zugängliche Quellen und Publikationen vor. Was können wir nun aus all diesen Quellen entnehmen?

Elisabeth Schmid wurde am 17. Juli 1912 in Freiburg im Breisgau geboren. Nach dem Besuch des Gymnasiums studierte sie an der Universität Freiburg Geologie, Paläontologie und Urgeschichte. 1937 schloss sie das Studium mit einer Promotion zu „Variationsstatistische Untersuchungen am Gebiß pleistozäner und rezenter Leoparden und anderer Feliden“ ab (d’Aujourd ‘hui 1994; Schibler/Furger 1994; Koch 2013, 275).

1937 wurde an der Universität Bonn ein Ordinariat für Vor- und Frühgeschichte eingerichtet, und mit Kurt Tackenberg (1899-1992) besetzt. Zum 1. Oktober 1938 stellte er als Hilfsassistentin Elisabeth Schmid ein, die zuvor als Assistentin am Geologischen Institut in Freiburg und am Landesamt für Denkmalpflege in Breslau gearbeitet hatte. Elisabeth Schmid verließ die Universität Bonn aber 1941 wieder, um zu Walter von Stokar (1901-1959) nach Köln zu wechseln (Bemmann 2013, 360). Die stärker naturwissenschaftliche Ausrichtung des Kölner Instituts könnte hierfür ein Grund gewesen sein. Sie war teilweise zeitgleich mit Camilla Streit (1903–1950) und Clara Redlich (1908-1992) an diesem Institut tätig.

1944 wurde Elisabeth Schmid, wie viele ihrer Kolleg*innen, zum Volkssturm eingezogen. Ein zunehmend getrübtes Verhältnis zwischen ihr und Walter von Stokar spielte dabei wohl auch eine Rolle: In einem Schreiben vom 15. Oktober 1944 bat ihr Vorgesetzter „Für Frl. Dr. Schmid […] um die Verwendung im Rahmen des Totalen Krieges“ (UAK Zug 44/72: Schäfer 2002 [2017], 187). Elisabeth Schmid wurde bei Schanzarbeiten am sogenannten Westwall eingesetzt und sollte die dabei zu Tage kommenden Bodenfunde dokumentieren und bergen (Schäfer 2002 [2017], 189). Nach dem Tod ihrer beiden Kollegen Georg Kraft (1894–1944) und Robert Lais (1889-1945) übernahm sie kommissarisch kurzzeitig das Amt als Leiterin des Landesamtes für Ur- und Frühgeschichte in Südbaden (Bräuning 2012, 25).

Die beiden oben genannten Nachrufe gehen für die Zeit des Nationalsozialismus auch auf die persönliche Situation Elisabeth Schmids ein. Ihr Schüler Rolf d’Aujourd’hui schreibt: „Entgegen der damals herrschenden Ideologie, welche für eine Frau in ihrem Alter nur die Familiengründung als einzig erstrebenswertes Ziel vorsah, wollte sie sich weiter um ihre wissenschaftlichen Ziele und Aufgaben kümmern. Wie sie mir während meines Studiums einmal erzählte, wurde sie aus diesem Grund von einem ihrer damaligen Vorgesetzten als »biologische Blindgängerin« bezeichnet“ (d’Aujourd’hui 1994, 5).

1946 kehrte Elisabeth Schmid als Assistentin an die Universität Freiburg zurück. Sie habilitierte sich dort 1949 sowie 1951 in Basel mit dem Thema „Beiträge zur Klärung der Funktion naturwissenschaftlicher Untersuchungen in der Urgeschichtswissenschaft“. Ihr wissenschaftliches Leben spielte sich fortan sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz ab. Sie lehrte auch als Privatdozentin an beiden Universitäten.

„Elisabeth Schmids Fragestellungen und Betrachtungen gingen stets vom Menschen aus. Im archäologischen Fundgut drückte sich für sie die Auseinandersetzung des Menschen mit seiner Umwelt aus. Deshalb waren die Materialstudien in ihrem Lehrprogramm nie Selbstzweck, sondern nur Mittel zu einem tieferen Verständnis aller menschlichen Lebensbereiche.“

(d ‘Aujourd’hui 2012, 45)

1953 richtete die Schweizerische Gesellschaft für Urgeschichte ein Laboratorium für Urgeschichte ein; Elisabeth Schmid übernahm dessen Leitung (Laschinger/Kaufmann-Heinimann 2012, 7, 27).

1955 vertrat sie den vakanten Lehrstuhl in Freiburg. Als Nachfolgerin wurde sie jedoch nicht in Betracht gezogen (Bräuning 2012, 25). Sie übernahm stattdessen 1960 eine außerordentliche Professur in Basel, wo sie 1972 zur ordentlichen Professorin und Vorsteherin des Seminars für Ur- und Frühgeschichte berufen wurde. Sie war damit die erste Professorin für Archäologie in der Schweiz. 1975 wurde sie die erste weibliche Dekanin der Universität Basel (Bräuning 2009, 8-9; Bräuning 2012, 26; Laschinger/Kaufmann-Heinimann 2012, 7-8).

„Seit den sechziger Jahren bot sie breit gefächerte, stark interdisziplinär abgestützte Lehrveranstaltungen an, in welchen sie Archäologie und naturwissenschaftliche Methoden zu verbinden verstand. Dieser interdisziplinäre Ansatz in Lehre und Forschung war, von heute aus betrachtet, eine echte Pionierleistung.“

(Schibler/Furger 1994, 5)

In ihrer archäologischen Arbeit widmete sich Elisabeth Schmid v.a. der Paläoanatomie, Tierknochenanalyse und Haustierforschung. Sie erkannte früh die Aussagekraft von Tierknochen im archäologischen Befund und setzte sich für deren systematische Untersuchung ein.

„Elisabeth Schmid war eine Pionierin der interdisziplinären archäologischen Forschung der Schweiz und zugleich Brückenbauerin zwischen Natur- und Geisteswissenschaften.“

(Regine Fellmann Brogli in Sichert et al. 2021)

Gibt es im Falle einer Archäologin wie Elisabeth Schmid, zu der schon einige Quellen erschlossen wurden, und zu der schon viel bekannt ist, für AktArcha noch etwas zu tun? Durchaus! Zum einen haben wir uns im Projekt AktArcha zum Ziel gesetzt, die Sichtbarkeit von frühen Archäologinnen zu erhöhen. Dieses Ziel verfolgen wir, indem wir etwa Blogbeiträge wie diesen verfassen oder Archäologinnen auf Twitter und Instagram vorstellen.

Zum anderen halten wir bei unseren Recherchen auch immer Ausschau nach weiteren, bislang unbekannten oder unerschlossenen Quellen zu archäologisch arbeitenden Frauen, zu denen der Forschungsstand an sich bereits recht gut ist. Dass es dabei immer wieder Überraschungen geben kann, zeigen Beispiele wie er kürzlich erschienene Aufsatz „Vergessene Akten, verschollene Knochen und ein Berg aus Müll. Neue Erkenntnisse zum «Schutthügel» von Vindonissa anhand wiederentdeckter Unterlagen aus dem Nachlass von Elisabeth Schmid“ (Sichert et al. 2021). In diesem Fall waren es Akten archäozoologischer Untersuchungen, die Elisabeth Schmid in den 1950er Jahren durchgeführt, aber nie publiziert hatte.

Quellen / Zum Weiterlesen:

  • Rolf d ‘Aujourd’hui, Im Gedenken an Frau Prof. Dr. Elisabeth Schmid. Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung des Kantons Basel-Stadt 1994, 1997, 5–6.
  • Rolf d ‘Aujourd’hui, Erinnerungen an Elisabeth Schmid. In: Anna Laschinger/Annemarie Kaufmann-Heinimann (Hrsg.), Knochen, Scherben und Skulpturen. 100 Jahre Archäologie an der Universität Basel. Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Foyer des Rosshofs, Basel 22.10.–19.12.2012 (Basel 2012) 45–46.
  • Jan Bemmann, Kurt Tackenberg und die Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie an der Universität Bonn. Die Jahre 1937-1945. In: Jürgen Kunow/Thomas Otten/Jan Bemmann (Hrsg.), Archäologie und Bodendenkmalpflege in der Rheinprovinz 1920-1945. Tagung im Forum Vogelsang, Schleiden, 14. – 16. Mai 2012. Materialien zur Bodendenkmalpflege im Rheinland 24 (Bonn 2013) 353–385.
  • Ludwig Berger (Hrsg.), Festschrift Elisabeth Schmid zu ihrem 65. Geburtstag (Basel 1977).
  • Andrea Bräuning, Elisabeth Friedeburg Schmid. Baden-Württembergische Biographien 4, 2007, 333-336. Text verfügbar auf leo-bw.de
  • Andrea Bräuning, Wider das Vergessen – Professorinnen in der Archäologie (Vor- und Frühgeschichte). In: Jennifer M. Bagley/Christiana Eggl/Daniel Neumann/Michael Schefzik (Hrsg.), Alpen, Kult und Eisenzeit. Festschrift für Amei Lang zum 65. Geburtstag (Rahden/Westf. 2009) 3–24.
  • Andrea Bräuning, Professorinnen in der Vor- und Frühgeschichte. Gender und Archäologie. Archäologische Informationen 35, 2012, 23–37.
  • Julia K. Koch, Frauen in der Archäologie – eine lexikalisch-biographische Übersicht. In: Jana E. Fries/Doris Gutsmiedl-Schümann (Hrsg.), Ausgräberinnen, Forscherinnen, Pionierinnen. Ausgewählte Porträts früher Archäologinnen im Kontext ihrer Zeit. Frauen Forschung Archäologie 10 (Münster 2013) 259–280.
  • Anna Laschinger/Annemarie Kaufmann-Heinimann (Hrsg.), Knochen, Scherben und Skulpturen. 100 Jahre Archäologie an der Universität Basel. Begleitpublikation zur gleichnamigen Ausstellung im Foyer des Rosshofs, Basel 22.10.–19.12.2012 (Basel 2012).
  • Martina Schäfer, Die Geschichte des Institutes für Ur- und Frühgeschichte an der Universität zu Köln. Magisterarbeit Universität Köln 2002 (Berlin 2017).
  • Jörg Schibler/Alex R. Furger, Zum Andenken an Frau Prof. Dr. Elisabeth Schmid. Jahresberichte aus Augst und Kaiseraugst 15, 1994, 4–5.
  • Benjamin M. Sichert/Jürgen Trumm/Rebine Fellmann Brogli/Sabine Deschler-Erb, Vergessene Akten, verschollene Knochen und ein Berg aus Müll. Neue Erkenntnisse zum «Schutthügel» von Vindonissa anhand wieder-entdeckter Unterlagen aus dem Nachlass von Elisabeth Schmid. Jahresberichte der Gesellschaft Pro Vindonissa 2020, 2021, 3–23.

Fotos von Elisabeth Schmids Grabungen in der Wildkirchli-Höhle 1958/1959 sind unter http://eremitenhaus.ebenalp.ch/elisabeth-schmid-grabungen-1958-1959 zu sehen.


Dieser Blogeintrag ist am 23. März 2023 zuerst unter https://aktarcha.hypotheses.org/1811 erschienen.

Bereiche

Neueste Blogeinträge

mehr erfahren

Über mich

Forschende - Lehrende - Archäologin | Prähistorikerin - Hochschuldidaktikerin